Hallo Zukunft! Der Augmented Reality Reiseführer

Ok, einen hab‘ ich noch, aber dann war’s das erstmal zum Thema AR 😉 Im Juli hatten wir noch darüber berichtet, wie es wäre einen portablen „Dr. Know“ zu haben, der uns automatisch Informationen zu unserer Umgebung bietet (siehe hier). Also eine Augmented Reality ganz ohne Marker, Brille usw. – nur draufhalten und Zusatzinfos bekommen. …
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Was kommt nach der Fernbedienung? Alternative Eingabemöglichkeiten für Couchpotatoes …

Wer kennt das nicht, es ist Sonntagabend, man liegt entspannt auf dem Sofa, hat gerade eine spannende „Terra X“ – Doku geschaut und dann beginnt die Nachfolgesendung: Rosamunde Pilcher! … und die Fernbedienung liegt natürlich absolut unerreichbar (genauer gesagt, es fehlen 20 Zentimeter Armlänge) auf dem Couchtisch. Nun hatte man bisher zwei Möglichkeiten: 1. Man …
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Wenn sich mobiles Internet und Augmented Reality zusammentun …

… dann könnte da vielleicht ein „All-In-One-Device“ rauskommen, welches kürzlich der japanische Designer Mac Funamizu in seinem Blog „petitinvention“ vorgestellt hat. Das dargestellte Zukunftsszenario beschreibt ein Gerät, welches mittels Touchscreen, Built-In Camera, Scanner und Zugriff auf diverse Datenbank der perfekte Dr. Know für unterwegs sein könnte. Wie auf seiner Seite zu sehen ist … … …
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Mircosoft Sphere …

… genießt aktuell ja großes Medieninteresse (siehe hier) Bei diesem „neuartigen Interface“ wurde das sehr beachtenswerte technische Prinzip von Global Imagination verwendet und dafür eine Oberfläche (die stark an Microsoft Surface erinnert) erstellt. Leider erschließen sich mir die im Video genannten Vorteile nicht ansatzweise. Ohne Zweifel ist das eine ganz tolle Möglichkeit kugelförmige Körper (wie …
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Wo wir schon beim Thema „Translation von Bewegungen auf digitale Interfaces“ sind …

… da sei doch auch noch das „SenseSurface“ von Lyndsay Willams (von Girton Labs) vorgestellt. Das besondere bei diesem Drehregler ist, dass man diesen direkt auf das Display setzen kann. Eine Lösung die insbesondere für Mischpult-Software sehr interessant sein könnte. Erst in der letzte Woche hatten wir einen Fall, bei dem wir einem Interessenten von …
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Präsentation der „Toolbox der physischen Interaktion“ am Industrial Design Institut Magdeburg

Schon sehr häufig haben wir hier über alternative Eingabegräte berichtet, welche der digitalen Translation von Bewegungen und somit einer besseren Interaktion dienen. An der Hochschule Magdeburg-Stendal wurde dazu von den Studenten der Fachrichtung Master Interaction in den letzten Monaten eine Art Grundsatzarbeit erstellt. In dem Semesterprojekt untersuchten vier Studenten unter der Leitung von Prof. Carola …
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Wieder einen Schritt näher zur automatisch an den Nutzer anpassenden Software

Das Gesichtserkennungsprogramme nicht nur für biometrische Analysen und Sicherheitsanwendungen genutzt werden können, sondern zudem schon länger in der Lage sind, auch die Emotionen eines Nutzers zu erkennen, ist bekannt. Nun macht die University of California, San Diego, mit einem besonders genauen System und einer sehr interessanten Anwendung auf sich aufmerksam. Die Wissenschaftler um Jacob Whitehill …
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Nachtrag: Noch was zum Thema BCIs …

Nach dem ich für den gestrigen Beitrag viel zu den Thematiken BCI und CBI rechchericht habe, bin ich noch auf zwei interessante Brain-Computer-Interfaces gestoßen. Zum einen hat das amerikanische Militär aktuell einen Plan für ein System vorgestellt, das davon ausgeht, dass die neuronalen Prozesse schneller sind, als sie dem Soldaten wirklich bewusst wird. So ist …
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