Augmented Surfaces von 1999: Was ist eigentlich aus dem „Sony Virtual Desktop“ geworden?

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Schon auf der CHI 1999 stellte Sony dieses sehr innovative Interface Konzept zu Kollaboration zwischen verschiedenen Rechnern vor. Mittels einer Projektion auf den Tisch, auf dem auch die Rechner standen, konnten Objekte visuell sichtbar von einem Rechner zum anderen verschoben werden, auf dem Tisch abgelegt werden oder mit anderen „realen“ Objekten verknüpft werden.

Nun stellt sich bei Konzepten immer die Frage was kann bis zur (Serien-)Produktreife weiterentwickelt werden und was landet in der Schublade. Und leider hat es auch diese Technologie nicht zum „Massenprodukt“ geschafft und findet fast sieben Jahre später gerade mal als kleines Softwarefeature in Sonys VAIO-U Serie, als „Flying Pointer“ Anwendung. Die es meiner Recherche nach wiederum nie in Europa gab/gibt.
Sehr bedauerlich!

Mehr zum „Augmented Surfaces“ – Konzept unter: www.csl.sony.co.jp/person/rekimoto/as/