Usability und Ästhetik – Die Initiative „Beauty Matters“

Unter dem Titel „Beauty Matters“ hat sich eine Initiative aus Hochschulen und Unternehmen zusammengefunden, die neben der reinen Gebrauchstauglichkeit auch die Schönheit eines Produktes erforschen und optimieren wollen. In gemeinsamer Presse- und Forschungsarbeit soll so der bisher oft vernachlässigte ästhetische Anteil von Produkten besser mit berücksichtigt werden.

Bereits früher hatte die User Interface Design GmbH in diesem Gebiet in Zusammenarbeit mit ihrem damaligen Mitarbeiter (inzwischen Prof.) Dr. Marc Hassenzahl zusammen ein Messinstrument zur Bewertung von Attraktivität als Produkt aus pragmatischer Qualität (aka Nützlichkeit + Gebrauchstauglichkeit) und hedonischer Qualität (Genuss & Schönheit) vorgestellt, das zur freien Verfügung steht: