Darf’s noch a bissle mehr sei? – Am „Cutting Scale“ kann sich so mancher eine Scheibe abschneiden!

Cutting Scale

Seit 2003 arbeiten nun schon die beiden Amerikaner Jess Giffin und Jim TerMeer an verschiedenen Designprojekten zusammen. Auf ihrer Webseite www.p32.com kann man davon eine Auswahl ganz breit gefächerter Ergebnisse bestaunen.
Für unseren kleinen Blog finde ich davon eins besonders erwähnenswert, nämlich das „Cutting Scale“-Konzept. Dieses gewann im übrigen dieses Jahr den dritten Platz bei DesignBoom’s Wettbewerb „Your Way to Coway“ und wird laut eigener Webseite derzeit in Korea ausgestellt.

Bei dieser Studie handelt es sich um eine Schneidebrett mit eine integrierten Einheit zum Abwiegen von Portionen. Die Umsetzung soll in ein paar Jahren mittels Elektronischer Tinte für die Anzeige, einem Sensoren-Gitter für die Gewichtsmessung und einem Solarfeld für die Stromversorgung möglich sein.

Ich würde mir noch viel mehr solche intelligenten Objekte in meinen Umfeld wünschen, die ohne großes Lernen die ganz kleinen Dinge des Alltags erleichtern. In punkto Küche fällt mir da sofort ein System ein, das die leidige Frage beantwortet, Wann hast du noch mal die Milch aufgemacht?

Im übrigen, „Innovation Lab“, eine dänische Ideenfabrik, hat diesen Weg verstanden und wird „Cutting Scale“ in seine Prototypen und Ausstellungen des „Haus der Zukunft“ mit aufnehmen.

Mehr Infos unter: www.p32.com