Evolution eines Interfaces …Oder: Die Entstehungsgeschichte der Wii

In unser Agentur kennen wir das nur zur gut: Entwicklung nach der Versuchs-und-Irrtums-Methode, oder etwas neudeutscher: nach dem Trial-and-Error-Prinzip. Denn zu oft ist die rein analytische Produktentwicklung, die auf allen Kenntnissen aufbaut nicht ausreichend. Insbesondere bei der Entwicklung völlig neuartige Produkte. Effizienter ist da letztendlich oft die Herstellung eines oder mehrer Prototypen, die mit der …
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Da trauert man doch umso mehr Benq-Siemens nach …

Man, was hätte das herausragend sein können. Wenn ich mir jetzt noch einmal die gerade wieder durchs Netz geisternden Mobiltelefonkonzepte der Product Visionaires GmbH anschaue, ist es wirklich eine Schande, wie das mit unserem deutschen Handyhersteller zu Grunde gegangen ist. Dazu muss man wissen, das Product Visionaires eine 2004 gegründete und 100% Tochter von Siemens …
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Rückblick: Ein virtueller 3D-Arbeitsplatz 1983

Video-Link: www.youtube.com Mal wieder etwas aus unserer losen „Rückblick“-Reihe. Und wieder mal ist es einmal mehr das MIT, das uns schon 1983 zeigte, wie dreidimensional mit Computern interagiert werden kann. Das Projekt „Stereoscopic Workspace“ der MIT Architecture Machine Group verwendete schon damals ein 3D Display und eine 3D-Eingabemöglichkeit. Es standen verschiedene Applikationen zur Verfügung. So …
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Nokia zeigt seine mobilen Zukunftsvisionen

Video-Link: www.youtube.com Ende November 2006 präsentierte Nokia auf seiner World Conference in Amsterdam spannende Filme, die uns einen Einblick in deren Vorstellung von zukünftigen Mobiltelefonen und deren Benutzung geben. Insbesondere eine einfache Datenübertragung, Geotagging, Interaktion mit anderen Geräten und mehr multimediale Funktionen bzw. deren Zusammenführung stehen dabei im Mittelpunkt. Ein weiterer Schwerpunkt: Einfachere Interfaces. Angefangen …
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Ich hab’s ja immer gewusst … Britische Forscher fanden heraus: „Schlechtes Webdesign kann zum Herzinfarkt führen!“

Nein, kein Scherz! Genau das musste ich gestern in dem sehr zu empfehlenden praegnanz.de-Blog lesen. Dieser verwies auf eine Veröffentlichung des britische Social Issues Research Centre (SIRC). Diese haben herausgefunden, dass immer mehr Websurfer am „Mouse-Rage-Syndrom“ (MRS)leiden, und dass die Nebenwirkung sogar lebensgefährlich sein können. Im weiteren heißt es: „Als Ursache für MRS haben die …
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