Wenn das Budget mal nicht fürs Eye-Tracking reicht …

… dann ist die heute vorgestellte Lösung zwar auch keine wirkliche Alternative aber zumindest ein kleiner Anhaltspunkt. Auf der noch relative jungen Webseite Feng-GUI hat man die Möglichkeit ein Bildschirmfoto seiner zu analysierenden Webseite hochzuladen und daraus dann eine Heatmap generieren zu lassen die anzeigt, wie der Blicklauf auf der Webseite ist und welche Objekte …
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Gerade rein von der Webinale in Karlsruhe …

… möchte ich gerne den mehrfachen Wunsch nachkommen und meinen Vortrag noch online stellen: | View | Upload your own (falls etwas komisch aussieht, leider sind bei der Slideshare-Konvertierung ein paar Transparenzen verloren gegangen) Viele Themen konnte ich ja nur gaaanz kurz anreißen und wären es eigentlich Wert in einem Extravortrag noch mal ausführlich behandelt …
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Brain-Computer-Interface für zu Hause

Über die sogenannten BCI‘s hatten wir ja schon des öfteren berichtet. (Siehe hier, hier und hier). Nun hat vor kurzem die amerikanische Firma Emotiv Systems eine fast serienreife Version ihres Emotiv EPOC™ vorgestellt. Bei diesem „Eingabegerät“ handelt es sich um ein „Headset“ im Wortsinne, in dem Sensoren die Gehirnströme messen und kabellos an einen USB-Dongle …
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Handys, Senioren und multifunktionale Tasten

Als wir im Jahr 2004 eine Studie zur Handynutzung bei 50+ Nutzer durchführten, gab es immer wieder ein Problem: Die bis zu vier Tasten unter dem Display (= Softkeys) wechselten ständig ihre Funktion, was mit steigenden Alter immer schwieriger nachvollziehbar ist. Siehe unsere Videoanalyse: Nun hat man zur Lösung des Problems drei Möglichkeiten: 1. man …
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Großmeister Tufte über das iPhone-Interface

Eine sehr schöne kommentierte Demonstration und Einschätzung des iPhone-Interfaces hat gerade Edward Tufte auf seiner Internetseite veröffentlicht. Darin beschreibt der Informationsdesigner, an welchen Stellen die besonders gut Daten abgebildet werden und an welchen Stellen noch optimiert werden könnte – natürlich mit den von ihm entworfenen Visualisierungsverfahren. (Zum Beispiel mit einer Sparkline für die Börsendaten). Grundlegend …
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Tactile Interface Konzept: Meine zweite Haut lässt mich den Raum fühlen …

Eine interessante Idee, der Forscher des Ishikawa Namiki Komuro Laboratory an der University of Tokyo, könnte insbesondere Blinden zukünftig eine große Hilfe sein. Diese entwickeln gerade ein modulares, tragbares Gerät, das dem Nutzer taktile Informationen übermittelt, um sein räumliches Umfeld (auch ohne zu sehen) erfassen zu können. Das System besteht aus so genannten ?optischen Haarmodulen?, …
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Doppelter Linktipp: „Morae 2.0“ im „Usability Inside Blog“

Tja, gegen diesen Webblog sind wir echt noch „grün hinter den Ohren“. Bereits Mitte 2003 erblickte der „Usability Inside Blog“ die Welt. Hinter den Beiträgen rund um das Thema Benutzerfreundlichkeit steht auch ein gcUPA‚ler, nämlich Marcus Völkel. Dieser zeigt uns in seinem aktuellen Beitrag eine kleine Vorschau auf das am 27. April 07 erscheinende Morae …
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Leider nur in englisch: Kostenfreie Usability-Bewertungen für die eigene Internetseite

Wenn einige Unternehmen wüssten, was ihre Webseitenbesucher über ihren Firmenauftritt denken, dann würden wahrscheinlich viele Seiten sofort vom Netz genommen werden. Wenn du wirklich wissen möchtest, wie Nutzer deine Webseite bewerten würden, dann sei dir www.hallwaytesting.com empfohlen. Hier kann man seine Internetadresse angeben und diese zur kritischen Begutachtung freigeben. Die Nutzer sind nicht, wie beispielsweise …
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Evolution eines Interfaces …Oder: Die Entstehungsgeschichte der Wii

In unser Agentur kennen wir das nur zur gut: Entwicklung nach der Versuchs-und-Irrtums-Methode, oder etwas neudeutscher: nach dem Trial-and-Error-Prinzip. Denn zu oft ist die rein analytische Produktentwicklung, die auf allen Kenntnissen aufbaut nicht ausreichend. Insbesondere bei der Entwicklung völlig neuartige Produkte. Effizienter ist da letztendlich oft die Herstellung eines oder mehrer Prototypen, die mit der …
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Nachtrag: Bestimmung von Klickpositionen auf einer Webseite

Im August letzten Jahres hatte ich ja schon mal das Werkzeug Clickdensity für eine Art Usability Engineering „Light“ vorgestellt. Mit dieser kostenpflichtigen Lösung ist es möglich, die Koordinaten eines jeden Clicks auf einer Webseite zu bestimmen und somit so genannte „Heat Maps“ zu erstellen. Sprich, man kann mit diesem einfachen Tool im besten Fall schon …
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